Konzeption 
              Grundlage  der Konzeption ist die Analyse der Stärken, Schwächen und Besonderheiten  
-  Alleinstellungsmerkmale - des zu bespielenden Ortes (Stadt, Dorf, Gebäude). 
Aufgrund  der gewonnenen Erkenntnisse wird die Art und Anzahl der Ausstellungsorte  
(Plätze,  Fassaden, Innenräume) festgelegt. 
 
Transformator+ beauftragt KünstlerInnen mit der Erstellung von ortsbezogenen Werken für die  jeweiligen Ausstellungssituationen. 
 
Die  Auswahl der KünsterInnen erfolgt nach ihren besonderen Fähigkeiten, die räumlichen  
Herausforderungen  zu bewältigen und den von ihnen hierbei verwendeten Medien  
(Installationskunst,  Klangkunst, o. ä.). 
 
Ziel  ist eine sowohl sinnvolle wie sinnliche Transformation des Ausstellungsortes. 
Da die  Ausstellungen nicht in Räumen stattfinden, in denen üblicherweise Kunst  erwartet wird, und sie sich nicht ausschließlich an ein klassisches  Kunstpublikum wenden, wird großer Wert auf ein funktionierendes Leitsystem und  eine verständliche Vermittlung der Werke durch erläuternde Texte gelegt. 
                
                
                
              Bilder dieser Seite und Dank: Dana Widawski, Kunstfaktor Zossen 2003  |