JOHANNES S. SISTERMANNS
realisiert seine Kompositionen mittels Elektroakustik (4/8-kanaliger Raum), Neues Musiktheater, KlangPlastiken, Hörstücken, Performance sowie BildKlang/StadtRaum.
Er wurde in »The Tao of Voice«-Methode von Prof. Stephen Cheng, New York, unterrichtet und nahm Unterricht in klassischem nordindischen Gesang (B.H.U. Benares/Calcutta).
1955 in Köln geboren
197684 Studium an der Staatl. Hochschule für Musik in Köln bei Mauricio Kagel, Holmrike Leiser und Klaus Runze
19892009 Vorlesungen, längere Stipendienaufenthalte und Aufführungen in VR China, Japan, Australien, USA und Europa
1997 Karl-Sczuka-Förderpreis SWR
1989 Promotion in Musikwissenschaft
2001 Japan Foundation Genko Uchida Artist Fellowship Kyoto/Tokyo
2003 2. Preis für KlangPlastik »deportiert« im »Gedenkstätte«-Wettbewerb Diakonie Kehl
2008 Deutscher Klangkunst-Preis
200809 ZKM Karlsruhe, Kompositionsstipendium
lebt in Bornheim/Nordrhein-Westfalen
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